Ist eine hybride Architektur, bestehend aus einer Kombination von „out oft he box“ Applikationen und individuellen Lösungen sinnvoll?
Für welche Funktionalitäten kann eine Standardapplikation verwendet werden und wo sind individuelle Lösungen zu bevorzugen? Was sind die maßgeblichen Kriterien für die Entscheidungsfindung?
Ist ein „one-CPQ-Ansatz“ sinnvoll für ein Geschäftsumfeld, das global agiert und verschiedene Geschäftsarten und Vertriebskanäle zu bedienen hat?
Wie sollte eine CPQ-Architektur die Themen kundenseitige Konfiguration (E-Commerce), Vertriebs-Konfigurator und Stücklistenkonfiguration adressieren?
Nach welchen Kriterien sollte der Schnitt zwischen C, P und Q erfolgen?
Wann ist eine Trennung zwischen Vertriebs- und Engineering-Konfigurator sinnvoll?
Nach welchen Kriterien sollten Datenmodelle gestaltet werden, damit sie unter den vorstehend diskutierten Randbedingungen alle Elemente der Architektur mit konsistenten Masterdaten versorgen können?
Welche organisatorischen Voraussetzungen sind zu schaffen, um eine reibungsarme Umgestaltung der bestehenden Landschaft in eine neue Architektur im laufenden Geschäftsbetrieb vornehmen zu können?
Welche Anforderungen sollten an Business und Entwicklung für den Transformationsprozess gestellt werden?