Auf meiner Visitenkarte steht: Business Development Manager. Aber das ist wohl falsch. Tatsächlich daraufstehen müsste, das meinte einer meiner Klienten: "Kundenversteher." Das war wohl das bisher größte Kompliment für das, was ich beruflich tue.
Mit gut 35 Jahren Erfahrung im Umfeld von Engineering-Software - PLM und Datenmanagement, MBSE und Produktarchitekturen - bilde ich mir tatsächlich ein, die Herausforderungen in der Entwicklung komplexer Produkte zu verstehen. Und mit jedem Projekt aufs Neue daran zu arbeiten, gemeinsam mit meinen Klienten Lösungen zu erarbeiten, wie sie ihren Produkterfolg nachhaltig gestalten können: Gemeinsam haben wir Großanlagen und Datencenter optimiert, Landmaschinen und Systeme für Automobile.
Immer bleibt aber die Frage: Wie schaffen wir es, das in Projekten Erreichte dauerhaft im Unternehmen, den Menschen und den Prozessen zu verankern. Das hat mich in die MBSE-Welt getrieben: Methodisch und systematisch Produkte zu gestalten geht nämlich so. Meine aktuelle Mission: Die modellbasierte Produktentwicklung in Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus zu tragen und dort erfolgreich umzusetzen.
The Pop in Your Job:
In der Produktentwicklung stellen wir weithin die gleichen Fragen. Sie lassen sich so zusammenfassen: Wie können wir trotz steigender Komplexität und Volatilität bessere Produkte entwickeln? Die Antworten, die wir geben, ändern sich jedoch beständig. Diese neuen Antworten zu finden: Das ist es, was mich antreibt.